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Die ersten warmen Tage liegen hinter uns und die meisten Leute haben bereits angegrillt. Auch wir gehören dazu und haben diesmal nicht nur Würstchen oder Fleisch auf den Grill gelegt, sondern auch Garnelen-Ananas-Spieße gegrillt. Sie sind so einfach zuzubereiten, dabei aber eine tolle Abwechslung zum üblichen Grillgut. Und das Beste daran ist, dass sich der Genuss nicht gleich auf den Hüften absetzt.
Die Garnelen-Ananas-Spieße sind im Vergleich zu Würstchen eine tolle Alternative, wenn man Grillen möchte, sich aber kalorienbewusst ernährt. Garnelen gehören ja sowieso zu meinen geschmacklichen Favoriten und werden für die gegrillten Spieße vorher eine Weile in einer wohlschmeckenden Marinade eingelegt.
Marinade für Garnelenspieße
Die Grundlage für die Marinade ist Teriyaki-Sauce. Du bekommst sie in gut sortierten Supermärkten, auf jeden Fall aber im Asia-Shop. In die Marinade kommen außerdem in feine Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Zitronenschale und etwas Zucker. Es reicht schon, wenn du die Garnelen 20 Minuten in dieser würzigen Sauce ziehen lässt. Wenn du etwas mehr Zeit hast, lass sie ruhig länger darin baden.
In der Zwischenzeit kannst du die weiteren Zutaten für den Spieß vorbereiten. Viel Arbeit hast du damit allerdings auch nicht. Es werden nur noch Stücke von Frühlingszwiebeln und Ananas benötigt. Wenn du Lust hast, kannst du eine frische Ananas zerteilen und Stücke daraus schneiden. Die Frucht aus der Dose tut es aber genauso gut und macht geschmacklich keinen Unterschied. Achte dann aber darauf, dass deine Dosenfrucht ungezuckert ist, sonst ist die Punktberechnung nach WW, die ich dir unten angegeben habe, nicht korrekt.
Die Garnelen-Ananas-Spieße kannst du auf dem offenen Grill oder in der Grillpfanne zubereiten. Wenn du sie direkt über dem offenen Feuer grillst, und Holzspieße verwendest, solltest du ein bisschen aufpassen. Die Holzspieße können leicht verbrennen. Dem wirkst du entgegen, wenn du die Spieße vorher in Wasser einlegst. Alternativ kannst du natürlich auch – wenn vorhanden – Metall-Spieße verwenden.
Von der Marinade bleibt meist noch ein wenig über. Die kannst du beim Grillen über den Spießen verteilen. Oder du gibst sie über die fertig gegrillten Spieße. Nach Geschmack würzt du sie vor dem Servieren noch mit Salz, Pfeffer und nach Belieben auch mit ein paar Chiliflocken.
Zutaten
4 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
8 EL Teriyaki-Sauce
1 TL Zitronenschale, unbehandelt
1 Prise Zucker
16 Riesengarnelen, verzehrbarer Anteil (ca. 500 g)
1 kleine frische Ananas oder eine Dose Ananas
Salz
Pfeffer
Chiliflocken nach Belieben
Außerdem:
8 Grillspieße
Zubereitung
1 Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Knoblauch schälen und pressen. Beides mit der Teriyaki-Sauce, geriebenen Zitronenschale und Zucker zu einer Marinade verrühren. Garnelen mit der Marinade mischen und ca. 20 Minuten ziehen lassen.
Frische Ananas erst in Ringe, dann in Stücke schneiden - Dosen-Ananas abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Restliche Frühlingszwiebeln in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. Die Garnelen aus der Marinade nehmen und abwechselnd mit Ananas und Frühlingszwiebeln auf Grillspieße stecken. Tipp: Wenn Holz-Spieße verwendet werden und auf offenem Feuer gegrillt wird, die Spieße vorher kurz in Wasser einlegen, damit das Holz nicht verbrennt.
Garnelen-Ananas-Spieße auf dem Grillrost 8 - 10 Minuten rundherum grillen und nach Belieben zwischendurch mit Marinade bestreichen. Die Garnelen-Ananas-Spieße lassen sich aber ebenso gut in einer Grillpfanne zubereiten. Garnelen-Ananas-Spieße salzen und pfeffern und mit der restlichen Marinade servieren. Wer mag gibt vor dem Servieren noch ein paar Chiliflocken über die Garnelen-Spieße.